Watzmann - Übersteigung (Berchtesgaden)
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Watzmann - Übersteigung (Berchtesgaden) |
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| Wandergebiet | Einlaufen, Eistraining | Tour zum Sonnenblick | In door Training, Klettern | Watzmann |
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| Watzmann-Übersteigung:
Noch am Sonnabend Nachmittag ging es los. Vom Parkplatz in Ramsau (640m) aus zur Watzmannhütte (1900m). Der weg wechselte von von einem Spaziergang (Goethepark) über Waldwege bis hin zur Baumgrenze und erste alpine Anstiege. Doch von Anfang an geht es steil Bergan. Im Watzmannhaus (1910 m) übernachteten wir. Gutes Essen, Sonnenuntergang, ........) Sonntag hieß es dann früh aufstehen, 6:00 Uhr Frühstück und 7:00 Uhr ging es los. Das erste Ziel war das Hocheck (2651 m). Hier legten wir für die weitere Strecke die Klettersteigausrüstung an. Weiter ging es über sehr ausgesetzte Klettersteige zur Mittelspitze (2713 m), der höchste Punkte des Watzmann. Von hier hat man eine wunderbare Aussicht auf die umliegenden Berge und hinunter zum Königsee. Diese Aussicht belohnt für alle Strapazen. Nun das schwierigste Stück hinüber zur Südspitze (2712 m). Doch der eigentliche Hammer sollte noch kommen. Der Abstieg von der Südspitze in das Wimbachtal. Zunächst sehr ausgesetzte Kletterstellen und dann Geröllhalden. Ein Radlermass in der Wimbachgrieshütte (1327 m) kommt da genau richtig. Nach fast 12 Stunden anstrengender Kletterei waren wir wieder am Parkplatz. |
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| Von Berchtesgaden immer allgegenwärtig. Watzmannfrau (links), Watzmannkinder, Watzmann (rechts). |  |
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Das Watzmannhaus (1910 m) |
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| Vom Watzmannhaus (1910 m) zum Hocheck (2651 m) |
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| Der erste Höhepunkt war erreicht. Das Hocheck. Hier gibt es einen kleinen überdachten Unterstand für den Fall der Fälle. Nach einer kleinen Pause legten wir die Klettersteigsicherung an und weiter ging es zur Mittelspitze. |
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| Die Mittelspitze war erreicht. Der höchste Punkt des Watzmann mit 2712 m. Vor uns die Südspitze. Auch hier musste noch einmal ordentlich geklettert werden. |
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| Im Zeitplan, gegen 11:30 Uhr, erreichten wir die Südspitze. Viele Leute, herrliche Aussicht ........ und der Abstieg. |
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Der Abstieg dauerte doch länger als geplant. Die Kniee und blaue Flecken schmerzten. Endlich ein Radler-Mass an der Wimbachgrieshütte. Bis zum Parkplatz waren es immer noch fast 10 km uns 650 m Höhe .......... |
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