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Die Landschaft Oberlausitzer Bergweg Zittauer Gebirge Wanderwege Männertage  

Einige der schönsten Wanderwege in der Oberlausitz und im Zittauer Gebirge

 


Oberlausitzer Bergwanderweg (115 km )
  Neukirch - Valtenberg (587 m) - Steinigtwolmsdorf - Prinz Friedrich August Baude (.....m) - Sohland - Kälbersteine (487 m) - Bibeloh (500 m) - Beiersdorf - Neusalza Spremberg - Ebersbach - Kottmar (583 m) - Eibau - Großer Stein (471 m) - Großschönau - Lausche (793 m) - Kurort Johnsdorf - Hochwald (753 m) - Kurort Oybin - Hartau - Zittau
Beschreibung siehe "Oberlausitzer Bergweg"

Markierung des Grenzwegen zwischen Deutschland und Tschechien:
  Großschönau - Weberberg (670 m) - Lausche (793 m) - Rübezahlbaude - Hohlstein - Falkenstein - Orgelweg - Orgelsteine (579 m) - Mühlsteinbrüche - Schöpfbrunnen (Johnsdorf Hinterdorf) - Finstere Tülke - Hochwaldbaude (753 m) - Kammloch - und ab ins Tschechische

Einer der schönsten Wege mit Einkehrmöglichkeiten (Im Sommer und im Winter)

Oybin Bahnhof (340 m) - auf den Ameisenberg (Bastei - Felsenstadt (570 m) - Götzenstein (550 m)) - Teufelsmühle - Töpfer (582 m) mit Töpferbaude - kleine Felsengasse - Scharfenstein (569 m) - große Felsengasse - Muschelsaal - Kammloch (572 m) - Hochwald mit Hochwaldbaude (750 m)- Weberweg - Forsthaus (Oybin)
Götzenstein (550 m) (Aussicht auf Olbersdorf, Hochwald, Burgruine Oybin)
Der "Töpfer", der in einer Mönchsschrift "Tepper" genannt wird, war in prähistorischer Zeit eine Kultstätte. Die erste Töpferbaude wurde 1860 erbaut.  Nach einem Brand 1904 wurde die jetzige in Betrieb genommen. In der Nähe der Töpferbaude befinden sich Felsgebilde wie die "brütende Henne", "Kücken" und "Saurier".
Eine der vielen und schönsten Treppen im Zittauer Gebirge. An der kleinen Felsengasse. Weiter gehts zum Scharfenstein, Edmundshütte, große Feldengasse mit Mönchskanzel (Blick nach Oybin und zur Taube), Muschelsaal und Kammloch.
Der Scharfenstein, 569 m, das "Matterhorn" des Zittauer Gebirges. In der Grossen Felsengasse befindet sich die Mönchskanzel mit Taube und Blick zum Berg Oybin.
Muschelsaal, Kreidesandstein mit Bändern aus Brauneisen. Die zahlreichen Brauneisen-Imprägnationen im Kreidesandstein, die auf der Kluftwand in Form von Bändern, Wülsten, konzentrischen Ringen und Platten ausgeschnitten sind, führten zu dem Nahmen Muschelsaal. Diese Formen haben nichts mit tierischen Organismen zu tun, sie weisen vielmehr im Zusammenhang mit kleinen Sandsteinsäulen auf Kontaktwirkung eines ausgewitterten tertiären Eruptivgesteinsganges hin.
Kammloch Aufstieg zum Hochwaldgipfel.
Die Hochwaldbaude: Der Hochwald ist mit seinen 749 m der zweithöchste Gipfel des Zittauer Gebirges. Seit 1854 gab es auf der böhmischen Seite eine Bergwirtschaft. Wenige Schritte von dieser entfernt entstand 1890 die Baude auf der deutschen Seite. In den Jahren 1949 bis 1954 wurde die böhmische Baude, durch einen Brand beschädigt, abgetragen. Auf dem Nordgipfel des Hochwaldes steht das Wahrzeichen des Berges, der Hochwaldturm. Er wurde 1892 vom Zittauer Gebirgsverein "Globus" erbaut.