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Der Rennsteig - Aus einer Idee wird Wirklichkeit: Wir, das sind 7 Stammtischbrüder, machen uns am 23. Mai 2008 auf die Socken.
Allgemeines: Auf dem Gebirgskamm des Thüringer Waldes und des sich anschließenden Thüringer Schiefergebirges verläuft der Rennsteig, einer der schönste und traditionsreichste Wanderweg Deutschlands. Ein "R" an Bäumen und  Wegschildern weist dem Wanderer die Richtung. Dieser historische Wanderweg beginnt in Hörschel an der Werra und endet nach 168,3 Kilometern in Blankenstein an der Saale. 
 

Gesamtlänge: 168,3 km      kum. Anstieg: +3780 m     kum. Abstieg: -3500 m

Höhenlinienverlauf und unsere Tagesetappen das gesamten Rennsteigs.

Historisches: Erstmals taucht die Bezeichnung Rennsteig 1330 in einer in Schmalkalden gefertigten Urkunde auf und bezeichnet dabei zwei Teilstücke des heutigen Rennsteiges: vom Ruhlaer Häuschen bis zum Jagdberg und vom Dreiherrenstein vor der Ebertswiese bis zum Nesselberg.
Zum ersten Mal wurde der Rennsteig in seiner Gesamtheit und heutigen Verlauf, von dem gothaischen Offizier und Topographen Julius von Pläncker, 1830 beschrieben, nachdem er die Strecke in 44 Stunden in 5 Tagesetappen begangen hatte. 
Der Rennsteig war zu verschiedenen Zeiten Grenze sowie Verbindungsweg zwischen den Passübergängen der alten Handelsstraßen zwischen den Handelszentren in Süd- und Norddeutschland. Verschiedenen Begriffe wie Ausspanne und Grenzadler deuten auf alte Passübergänge an. Mittlerweile hat sich die Sprachforschung darauf geeinigt, dass Rennsteig die Bezeichnung für einen auf- und absteigenden Bergpfad sei, auf den man schnell vorwärts komme.
Der Wanderweg Rennsteig wird seit ca. 100 Jahren mit einen weißen R auf blauen Grund, in der neueren Zeit auch mit einem blauen Andreaskreuz X gekennzeichnet. Das weiße R wurde auch als "Mareile" bezeichnet. Mareile war die Tochter eines Försters im Gast- und Forsthaus "Weidmannsheil", dem Gründungsort des Rennsteigvereins. Dieser wurde 1896 gegründet.

Anreise  Wartburg, Eisenach, Ruhla
Die Anreise nach Ruhla erfolgte über Eisenach. Uwe sammelte uns alle ein und los ging die Fahrt nach Eisenach. Dort stand eine Besichtigung der Wartburg auf dem Programm.
Die Besichtigung der Wartburg benötigt doch etwas Zeit. Bert war schon in unserem Hotel in Ruhla angekommen und wartete. Nach dem unser Motorradfahrer Steffen eingetroffen war stand am ersten Abend noch die Verteilung der T-Shirts für die Wandergruppe auf dem Programm.  

Erste Etappe:  

Hörschel ---> Ruhlaer Häuschen

Länge: 19km, kum. Anstieg: 790m, kum Abstieg: 535m

Die Runst beginnt in Hörschel, einem Ortsteil von Neuendorf bei Eisenach. Durch das "Tor zum Rennsteig" gelangt man zum Werraufer, dem Beginn des Rennsteigs. Die erste Etappe führt  stetig bergan. Über Clausberg und gelangt man zum Vachaer Stein, ein Obelisk und Wegweiser an der alten Straße Leipzig; Eisenach; Frankfurt. Zu DDR-Zeiten begann an dieser Stelle erst der Rennsteig.
Bei Kilometer 11.5 erreichten wir das Steinkreuz wilde Sau das einen Fixpunkt auf dem Rennsteig bildet. Es soll zu Zeiten Martin Luther errichtet worden sein und diente offensichtlich als Sühnekreuz wobei nicht bekannt ist wer es errichtete und was der genaue Grund war. Ein Kreuz erinnert hier wohl an einen Jagdunfall mit einem Wildschwein im Jahr 1483.
Der Gastronomische Höhepunkt der ersten Etappe war das Ausflugslokal "Hohe Sonne". Das alte Jagdschloß, später Gaststätte, dem eine Sonne am Turm zum Namen verhalf und das heute in marodem Zustand ist, lässt angesichts der Krone auf Verschönerung hoffen. Aber eine Erfrischung ist in der Freiluftgaststätte möglich. Ein beliebter Treffpunkt für Biker, Motorradfahrer, Busgesellschaften und natürlich für die "Runster".
Bei Ascherbrück teilte sich die Gruppe. Die einen gingen "direkt" hinunter nach Ruhla, der zweite Teil der Gruppe wanderte bis zum Ruhlaer Häuschen und steig von dort aus ab. Das Ruhlaer Häuschen diente im 17. und 18. Jahrhundert der Jagd. Einlass wurde jedem gewährt, dazu hing an einem Baum ein Schlüssel, der dort auch heute noch zwar nur in symbolischer Form zu finden ist.
Am Abend genossen wir das Essen im Hotel. Noch einen Absacker und die Nachtruhe begann dann doch recht zeitig.

Zweite Etappe:  

Ruhlaer Häuschen  ---> Heuberghaus

Länge: 18km, kum. Anstieg: 805m, kum. Abstieg: 525m

Die zweite Etappe begann als erstes mit dem Aufstieg zum Rennsteig. Die einen stiegen wieder zum Ruhlaer Häuschen, die Anderen den Weg etwas voraus über die Alte Ruhle zur Großen Meilerstätte. Unterwegs erreichten wir den Glöckner. Dieser dient als Mahnmal für die im ersten Weltkrieg gefallenen Mitglieder des Rennsteigvereins.  Vor dem Aufstieg zum Höhepunkt des Tages, der Große Inselsberg, wurde am Dreiherrenstein eine Pause eingelegt. Der Dreiherrenstein ist, wie der Name schon sagt, ein Grenzstein zwischen drei Herrschaftsgebieten. Sachsen-Gotha, Sachsen-Meiningen und Kurhessen.
Der Abstieg vom Inselsberg zum Grenzwiese ist nicht zu verachten und beansprucht die Knie. Unser Tagesziel war die Gaststätte Heuberghaus. Dort wurden wir mit dem Bus abgeholt.
Der Große Inselsberg gehört mit 916m zwar nicht zu den höchsten Gipfeln des Thüringer Waldes, aufgrund seiner westlichen Lage ragt er jedoch deutlich aus dem Kammrücken des Höhenzuges heraus.

Für Verpflegung ist auf der Spitze gesorgt. Dem zeitlich eingeschränkten Radfahrern oder Wanderern stehen Kiosk und Grillhütte zur Verfügung. Wer mehr Zeit zur Verfügung hat, kann sich in einem der beiden Gasthäuser (Berggasthof Stöhr, Berggasthof Stadt Gotha) an Thüringer Spezialitäten versuchen.

Auf dem Inselsberg gab es für uns Wanderer eine Bergprämie. (Übrigens die Einzigste auf der gesamten Tour ....)


Dritte Etappe:  

Heuberghaus ---> Oberhof Grenzadler

Länge: 24km, kum. Anstieg: 505m, kum. Abstieg: 355m

An diesem Tage stand nach dem Frühstück eines der schwierigsten Manöver auf dem Programm, bevor es mit dem Wandern losgehen konnte. Wir quartierten am Abend in ein anderes Hotel um, nach Fehrenbach bei Masserberg. Also ging es früh mit den eigenen Autos, dem Motorrad und dem Bus des Hotels nach Oberhof, Grenzadler. Auf Grund diverser Straßensperrungen und einem Umweg über Gotha  kamen wir mit einiger Verspätung an. Vom Grenzadler fuhren wir alle mit dem Hotelbus zurück bis zum Heuberghaus. Wir wanderten von dort "vorwärts" zu den Autos am Grenzadler und fuhren zu unsrem neuen Hotel nach Fehrenbach.
Die erste Sehenswürdigkeit auf der Wanderung nach Oberhof war das Possenröder Kreuz. Es wurde vermutlich als Sühnekreuz gesetzt, für einen hier verübten Totschlag, worauf einige Sagen hindeuten.  Sein Standort ist ein mittelalterlicher Passübergang der Handelsroute zwischen Franken und Thüringen. Über die Ebertswiese ging es weiter bis zur Neuen Ausspanne. 

Nach einem kleinen Päuschen am Grenzadler fuhren wir zu unseren nächsten Hotel nach Fehrenbach. Wir hatten schon angerufen, dass es etwas später wird. Ein schönes Büffet wartete auf uns zum Abendessen.

Vierte Etappe:  

Oberhof Grenzadler --->  Bunker Museum

Länge: 23km, kum. Anstieg: 370m, kum. Abstieg: 440m

Früh ging es mit dem Bus vom Hotel wieder zurück zum Grenzadler. Die Etappe führte von dort zum Bunkermuseum.
Und so sieht die Brücke bei schönem Wetter aus. Über diese Brücke gelangt man von einem  Denkmal  zum Rondell. 

Das Forstarbeiter-Denkmal erinnert an die Hilfe der Bevölkerung und der sowjetischen Soldaten bei der Beseitigung der Windbruch- und Borkenkäferschäder in den Jahren 1946/47. 

Das Rondell selbst ist eigentlich ein Obelisk. Er erinnert an den Bau einer befestigten Straße im Jahr 1830-1832.

Ich wand're ja so gerne am Rennsteig durch das Land,
den Beutel auf dem Rücken, die Klampfe in der Hand.
Ich bin ein lust'ger Wandersmann, so völlig unbeschwert.
Mein Lied erklingt durch Busch und Tann', das jeder gerne hört.

Diesen Weg auf den Höh'n bin ich oft gegangen, Vöglein sangen Lieder.
Bin ich weit in der Welt, habe ich Verlangen, Thüringer Wald, nur nach dir.
Am 14. April 1951 erklang das Rennsteiglied im damaligen Gemeindesaal und heutigen Hotel 'Zum Goldenen Hirsch' in Hirschbach bei Suhl zum ersten mal. Seit dem sind über 50 Jahre vergangen und das Rennsteiglied ist weit über die Grenzen Deutschlands hinaus, zum Volkslied geworden. Text: Karl Müller, Musik Herbert Roth

Hier stehen wir vor der Gedenktafel zu Ehren Herbert Roths

Am stillgelegten Bahnhof Rennsteig überquerte einmal die Bahnstrecke Ilmenau-Schleusingen den Rennsteig. Der Bahnhof ist eine Spitzkehre zum umrangieren, da die Lokomotive bergauf und bergab immer auf der Talseite fahren musste. Heute verkehrt gelegentlich noch ein Traditionszug.
Den Bunker selbst haben wir nicht besichtigt. In ihm wollte die Bezirksverwaltung Suhl des Ministeriums für Staatssicherheit den "Weltuntergang" überstehen. In dreijähriger, geheim gehaltener Bauzeit wurde der 3600 m² große, von einer meterdicken Beton- und Erdschicht bedeckte, Bunker angelegt. Er konnte im Ernstfall hermetisch von der Außenwelt abgeriegelt werden, war mit allen lebenserhaltenden Einrichtungen ausgestattet und sollte bei einem konventionellen Krieg das Leben von bis zu 130 Insassen für ein Jahr sichern. Bei einer Führung kann man sich die Einrichtung erklären lassen. Der Bunker liegt auf dem Gelände des Waldhotels "Rennsteighöhe", welches zu DDR-Zeiten für Außenstehende offiziell nur als Ferienheim der Stasi bekannt war und somit zur perfekten Tarnung beitrug

Unsere Apotheke: Auf Grund der diversesten Verschleißerscheinungen mussten die Vorräte an verschiedensten Mittelchen aufgefrischt werden. Kytta-Salbe, Pferde-Salbe, Hirsch-Horn-Talg-Salbe, Blasen-Pflaster, Hustenpastillen, Grippe-Mittelchen, Voltaren, Augentropfen, ..., Alles was ein Wanderer manchmal so braucht.

Fünfte Etappe:

Bunker Museum  ---> Masserberg

Länge: 18km, kum. Anstieg: 370m, kum. Abstieg: 355m

Nach dem wir die Daheimgebliebenen verabschiedet hatten ging es mit den Hotelbus wieder zurück zum Bunkermuseum für die Wanderung nach Masserberg. Unser erstes Ziel war ein Imbiss in Allzunah. Dieser hatte wegen einer Wassersperre leider geschlossen. Also weiter, weiter, zum Großen Dreiherrenstein.
Am Großen Dreiherrenstein war die Hälfte des Rennsteigs geschafft. Weiter führte der Weg nach Neustadt. Dort wollten wir auf Empfehlung unseres Busfahrers Mittag essen. Diese Gaststätte hatte allerdings Mittwochs Ruhetag. Nach energischem Klinken an der Tür einer anderen Gaststätte wurde uns dann doch aufgetan. Auch hier war eigentlich geschlossen, aber die freundliche Besitzerin kredenzte uns Bier, Radler (selbst zu mischen) und hatte auch noch Bockwurst, Wiener oder Knackwürstchen mit Brot für uns. Sie hatte den schönsten Beruf der Welt, erzählte sie uns. Sie war gerade Rentnerin geworden. An der Wand hingen einige Bilder aus der "Guten Alten Zeit".
Nach der angenehmen Mittagspause wanderten wir weiter. Das nächste Ziel war die Baude am Triniusstein. Da kannten wir uns aus. (Silvester 2006 in Masserberg) Danach ging es steil Bergauf nach Masserberg.

Sechste Etappe:

Masserberg ---> Ernsttahl (Denkmal)

Länge: 24km, kum. Anstieg: 430m, kum. Abstieg: 400m

Die heutige Etappe führte von Masserberg nach Ernsttahl. Hinter Neuhaus war das Ziel der Etappe. Das Denkmal des Wintersportvereins in der Nähe von Ernsthal. Dieses  wurde errichtet zum Gedenken an die im 1. Weltkrieg gefallenen Wintersportler der Region. Die Gruppe begann sich etwas zu teilen. Die Chance, dass wenigstens zwei unserer Stammtischbrüder den kompletten Rennsteig wirklich schafften, haben alle unterstützt. Deshalb endete die Etappe für die Einen schon an der Rennsteigbaude kurz vor Neuhaus am Rennsteig.
Doch zunächst hieß es wieder die Schuhe schnüren. Das erste Ziel war ein Aussichtsturm bei Masserberg.
Der Rennsteig führt vorbei an mehreren hundert (ca. 1300) Grenzsteinen und 13 Dreiherrensteinen, die eine Vielzahl von ehemaligen Ländergrenzen bekunden. Der älteste stammt von 1513, die meisten der noch vorhandenen Steine aus dem 18. Jahrhundert. An den Steinen befindet sich die Jahreszahl des Steinsetzens sowie eine fortlaufende Nummer. An den Dreiherrensteinen stießen die Territorien dreier Länder aneinander.
Der Dreistromstein ist ein dreiseitiger Obelisk, welcher seit 1906 die Wasserscheide von Weser, Elbe und Rhein markiert. Der Fuß des Obelisk besteht aus dem Gestein, welches für das jeweilige Flußsystem typisch ist: Elbe: Granit; Weser: Grauwack; Rhein: Quarz.
Heute sind wir in unserem letzten Hotel "Zur Kaue" im Schieferpark Lehesten angekommen. Sehr gepflegte Einrichtung.

Siebte Etappe

Ernsttahl (Denkmal) ---> Brennersgrün

Länge: 23km, kum. Anstieg: 320m, kum. Abstieg: 410m

Die vorletzte Etappe. Die Einen sind wieder zum gestrigen Endpunkt gefahren und die Anderen schon an der Kalten Küche eingestiegen. Da fehlen natürlich ein paar Kilometerchen am Gesamtrennsteig. Der Weg führte über die Bayrische Grenze, die ehemalige Staatsgrenze der DDR, eine Alternativstrecke des Rennsteigs durch den Wald (ein sehr schöner, jedoch ein Kilometer länger Weg als der Originalrennsteig, der weitestgehend an der Straße verläuft), entlang auf einer Straßenbaustelle bei Steinbach am Wald, und endete in der Gaststätte "Brennersgrüner Wald".
Brennersgrün ist ein sehr schöner, kleiner, Ort, durch den der Rennsteig führt. Viele Häuser sind mit Schiefer gedeckt und verkleidet. Auf ein Frisches ging es in die Ortskneipe "Zum Grünen Wald".

Achte Etappe:

Brennersgrün ---> Blankenstein

Länge: 18km, kum. Anstieg: 190m, kum. Abstieg: 480m

Unsre letzte Etappe. Heute wird am Ziel angeschlagen. Werden wir es wirklich schaffen ...? Wieder Grenzüberquerungen, kleine Ausflugslokale und ein Mittagstisch in Schlegel, im "Gasthaus am Rennsteig" und dann zum Ziel nach Blankenstein. 
Zielfoto: Blankenstein an der Saale
Kaffee, Espresso, Erdbeertorte mit Sahne ....... dann war es doch nur ein Imbiss mit den letzten Stückchen Kuchen, nachdem die zwei Busse endlich weg waren. 

Abreise, Schiefermuseum
Am Abreisetag war eine Besichtigung des Technischen Denkmals "Historischer Schieferbergbau" Lehesten vorgesehen ... für die, die noch wollten. Zwei Bilder im Hotel und die gesamte Anlage machten uns neugierig.

Runst:     Auf dem 916m NN hohen Grossen Inselsberg registrierte der Rennsteigverein 1896 bei seiner dritten Jahresversammlung im Rahmen der 250-Jahr-Feier des dortigen Berghauses anno 1899 erstmals mehr als 100 Mitglieder. Aus ihren Reihen kam die Anregung zu dem, dann 1900 eingeführten Rennsteiggruß 'Gut Runst!'.
Runst kommt von 'rennen' - wie Kunst von kennen oder Brunst von brennen. 'Gut Runst!' heißt also nichts anderes als: Gute Rennsteigfahrt, frohes - mitnichten eiliges - Wandern auf allen Rennsteigen und Rennwegen!
Eine Runst ist schlicht und einfach eine Rennsteigwanderung. Allerdings eine Rennsteigwanderung nach den traditionellen Regeln des Rennsteigvereins: Die "normale" Runst führt in sechs Tagen über den gesamten Rennsteig, in geraden Jahren von Blankenstein nach Hörschel, in ungeraden Jahren von Hörschel nach Blankenstein. Außerdem gibt es noch die Skirunst, die Quadratrunst, die Hainich-Runst, die 3-R-Runst, die Kinderrunst usw. usw.

Rennsteiglied:

Links:   Zum Thema Rennsteigwanderungen gibt es eine Vielzahl von Internetseiten mit vielen Wanderberichten und Informationen. Hier seien nur zwei genannt. Einfach selber suchen und ihr werdet sehen.
    http://www.rennsteigportal.de/
    http://www.quermania.de/thueringen/rennsteig/rennsteig.shtml